System-Architektur

Dieses Beispiel illustriert ein Unternehmen, das neben der Zentrale zwei Geschäftstellen betreibt, die ihre Mitarbeiter jeweils selbst oder zentral verwalten.

In jeder Geschäftstelle ist ein eigenes Erfassungsterminal installiert, an dem die Geschäftstellen-Mitarbeiter stempeln.

Wahlweise kann ein PC-Arbeitsplatz (Client) für die Personal-Sachbearbeiter hinzugefügt werden.

Dort wird mit 3S-Plus direkt über eine TCP/IP Verbindung (LAN, Internet, VPN) auf die in der Zentrale befindlichen Datenbank gearbeitet. Eine zweite getrennte Datenbank existiert nicht.

Die Vorteile:
  • Es lassen sich firmenübergreifende Einstellungen zentral durchführen
  • Unternehmensweite Auswertungen sind leicht zu erstellen
  • Hohe Systemsicherheit durch zentrale Datenhaltung und Datensicherung
  • Hohe Verfügbarkeit durch robuste Systemkomponenten
  • Einfacher Anwendersupport aus der Zentrale

Im Gegensatz zu sonst üblichen Internet-Browser Lösungen (z.B. Internet-Explorer), werden über die TCP/IP Verbindung nur die eigentlichen Datensätze der Datenbank ausgetauscht, deren Byte-Volumen drastisch kleiner ist. Daher reagiert das Programm über eine langsame Internetanbindung fast ebenso flott als im Vergleich zum LAN-Betrieb.

Außerdem können wesentlich mehr Anwendungen gleichzeitig von ein und demselben Server versorgt werden, da er ja nicht Daten für den Bildaufbau des Browsers generieren muss. Somit ist nicht gleich eine Serverfarm notwendig, nur weil ein paar Anwendungen gleichzeitig laufen sollen.

Der Verwaltungsaufwand zur Rechteverwaltung vereinfacht sich im Vergleich zu früheren Lösungen darauf, einfach entsprechende Benutzer im Anwenderprogramm 3S-Plus einzurichten und auf dem NT/Win200x Server die Berechtigungen einzustellen.